Osteopathie

 

Was ist Osteopathie ?

   

Unfälle, einseitige körperliche Belastungen, Verletzungen, Fehlernährung, emotionale Probleme und Stress hinterlassen häufig im Körper Spuren, die zu Bewegungsstörungen, faszialen Spannungen, muskulären Dysbalancen und Durchblutungsstörungen führen können. Die Kompensation einer Störung bewirkt oftmals eine Haltungsveränderung und führt zu Überlastung weiterer Strukturen.


In der Osteopathie werden diese Gewebe ertastet (Muskeln, Knochen, Blutgefäße, Nervensystem, Organe, Bindegewebe) um die Ursachen für die Fehlfunktion aufzuspüren. Die rein manuelle Behandlungsmethode hilft dem Menschen sein inneres Gleichgewicht aus eigener Kraft zu regulieren.

Gemeinsam mit Ihnen


Osteopathie ist eine ganzheitliche Betrachtungs- und Behandlungsweise, die den Menschen als Einheit seiner einzelnen Systeme sieht.


Körper, Seele und Geist, aber auch die einzelnen Systeme des Körper werden im Zusammenhang

untersucht und behandelt.


Das Ziel des Osteopathen ist dabei nicht einzelne Symptome zu behandeln, sondern die Ursache dieser zu finden und zu lösen. Dafür ist ein umfassendes Wissen über die Anatomie und Physiologie des menschlichen Körpers notwendig. Gesucht wird, was den Organismus bei der Regulation seiner Vorgänge unterstützen kann- nicht was ihn krank macht.

Osteopathen arbeiten nach dem Prinzip der "fühlenden, sehenden und wissenden Hände".